Nachdem Harvey Nichols im letzten Jahr die "Sorry I Spent It On Myself"-Kollektion anpries, lanciert der Retailer dieses Jahr Weihnachtskarten, mit denen man seinen Wünsche unmissverständlich Ausdruck verleihen kann.
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Nachdem Harvey Nichols im letzten Jahr die "Sorry I Spent It On Myself"-Kollektion anpries, lanciert der Retailer dieses Jahr Weihnachtskarten, mit denen man seinen Wünsche unmissverständlich Ausdruck verleihen kann.
Keine Schnitte, keine Special Effects: Für den neuen Airbnb-Spot haben 30 Helfer fünf Wochen lang gebastelt.
Wir essen, wenn wir glücklich sind. Und wenn wir traurig sind. Und wenn wir müde sind. Und so weiter. Damit wir trotzdem nicht zu viel essen, gibt's Weight Watchers, sagt uns dieser Spot von Wieden+Kennedy.
In diesem Spot kümmern sich Zurich-Mitarbeiter rührend um Schneemänner, die zu schmelzen drohen. Eine Schneemann-Versicherung bietet Zurich aber noch nicht an.
Nachdem sich im "Momsong" die Mütter darüber beklagt haben, dass ihre Söhne zu Männern werden, kommen jetzt die Väter zu Wort. Und die freuen sich natürlich über die Männlichkeit ihrer Zöglinge.
Zwei Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg haben einen Zombie-Streifen gedreht – und daraus zusammen mit der Digitalagentur Unit9 einen interaktiven Kurzfilm gemacht.
In diesem Spot warnt ein boulevardesk veranlagter Wetterfrosch vor den Effekten des Winters auf den Körper. Die anderen Protagonisten scheuen sich aber überhaupt nicht vor der Kälte – dank Nike Hyperwarm.
Wer eine Folge einer TV-Serie verpasst, verpasst unter Umständen auch eine Referenz, die zum Kult wird. Was einen bis ans Lebensende verfolgen kann, wie dieser Spot zeigt.
Jedes Jahr am 15. November treffen sich hunderte von Nazis im Wunsiedel, um dem Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess zu gedenken. EXIT hat aus dem Trauermarsch einen unfreiwilligen Spendenlauf gemacht.
"A dangerous and disrespectful masterpiece" nennt der Guardian diesen Weihnachtsspot von Sainsbury's. Der Spot ist zwar wunderschön, aber "exploiting the first world war for commercial gain is tasteless".
Am Mittwoch wurden im Club Zukunft die ADC Young Creative Awards verliehen. Dominique Magnusson und Kevin Zysset staubten gleich zwei Awards ab. Hype5 zeigt die Gewinnerarbeiten.
Klotzen statt Kleckern: Die norwegische Bank DNB hat auf einem TV-Sender alle Werbeblocks eines ganzen Tages aufgekauft.
Guinness bewirbt sein Rugby-Sponsoring mit einem Film über Bill McLaren, einen an Tuberkulose erkrankten Rugby-Spieler, der zu seinem Sport zurückfand. Nicht auf, sondern neben dem Platz.
75% der belgischen Bevölkerung wenden sich an Dr. Google, wenn sie Beschwerden haben. Mit einer schlauen Kampagne weisst DDB darauf hin, dass es vertrauenswürdigere Quellen gibt.
Pünktlich zum Mauerfall-Jubiläum erzählt uns Airbnb diese wunderschöne Geschichte über einen ehemaligen Grenzwächter.
John Lewis ist bekannt für emotionale Weihnachtsfilme – und enttäuscht auch dieses Jahr nicht. Der Film "Monty" erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Pinguin.
Möbelhäuser wie Ikea sind so gross, dass man sich darin verirren kann. Jung von Matt macht diesen Insight zu einer witzigen Kampagne für den Online-Möbelshop Home24.
Um den Start von Netflix in Frankreich zu kommunizieren, hat Ogilvy Paris aus Netflix-Content animierte GIFs produziert und diese jeweils passend zur Stimmung im Land auf digitalen Billboards geschaltet.
Um den neuen Civic und seinen bösen Bruder, den Civic Type R zu bewerben, hat Wieden+Kennedy für jeden Fahrzeugtyp einen Film gedreht. Mit der Taste "R" wechselt man zwischen brav und böse.
"Zeigt mit einem TV-Spot, dass unser Spülmittel qualitativ hochwertig ist, aber viel weniger kostet als Konkurrenzprodukte." Aus diesem langweiligen Briefing hat BMF Sydney einen starken 15-Sekünder gemacht.