Mit einer schlauen TV-Kampagne zeigt uns Starbucks, dass die Kommunikation via SMS ein Gespräch unter vier Augen eben doch nicht ersetzen kann.
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Mit einer schlauen TV-Kampagne zeigt uns Starbucks, dass die Kommunikation via SMS ein Gespräch unter vier Augen eben doch nicht ersetzen kann.
Wer diese Print-Sujets verstehen will, muss sich in der Filmwelt ziemlich gut auskennen. Und um das zu erreichen, hilft nur etwas: Viele Filme schauen. Zum Beispiel über Netflix.
Freiwillige der britischen Charity-Organisation Depaul sind 48 Stunden lang vor dem Londoner Apple Store angestanden – nur um den Platz in der Schlange über Ebay zu versteigern.
Harte Butter lässt sich schlecht streichen. Und macht damit nur Probleme – wie dieser Spot aus Australien auf äusserst witzige Art beweist.
Die kolumbianische Ogilvy-Filiale hat Metzger, Bäcker und Tante-Emma-Läden dazu gebracht, für die Konkurrenz zu werben.
Für koreanische Kinder zählt nur etwas: gute Noten. Mit diesem neuen Spot will sich Nike dafür einsetzen, dass der Spass nicht zu kurz kommt.
Die Kameramänner von Canal+ geben alles, damit die TV-Zuschauer spektakuläre Fussball-Bilder ins Wohnzimmer geliefert bekommen.
Die Selfie-Mania hat längst auch die Werbung erfasst – bis zu einem Punkt, wo Aufforderungen wie "Mach ein Selfie und gewinne!" nur noch nerven. Bei dieser Aktion werden die Fotos aber für einmal sinnvoll eingesetzt.
Kacke mit Mehrwert: Die Hov-Hov Dog Bakery rüttelt den Tierfuttermarkt auf. Mit Hundekeksen, die Blumensamen enthalten. Und ja, das Wort "Pookies" setzt sich aus "Poo" und "Cookies" zusammen.
DDB Stockholm und McDonald's schlagen die Brücke zwischen TV und Mobile – mit einer einfachen, aber sehr effektiven Idee.
Hier werden keine Tennis-, Basket- oder Base-Balle geworfen – sondern Katzen-Snacks. Adam&Eve/DDB bedient sich für diesen Tierfutter-Spot bei Klischees aus der Sportartikel-Werbung.
Der Dude ist zurück: In diesem Kurzfilm erzählt "The Big Lebowski" Jeff Bridges vom "White Russian" – und wirbt dabei für Kahlúa, das neben Vodka und Rahm in jeden White Russian gehört.
Im Ramadan darf man erst nach Sonnenuntergang essen. Doch wenn man den ganzen Tag Werbung für Essen sieht, ist das ziemlich schwierig. Deshalb sind auf diesem Plakat die Würste erst abends zu sehen.
Heimat inszeniert im neusten Hornbach-Spot ein Gothic-Mädchen, das von seinem Vater eine so schöne Liebeserklärung bekommt, dass kurz ein Lächeln über seine Lippen huscht.
"Black is not a color." AMV BBDO lanciert Guinness in Afrika mit einem Zweiminüter, der die verschiedenen Facetten von "Schwarz" zelebriert.
Bannerwerbung ist unkreativ, nervt und wird kaum geklickt. Diese Bannerkampagne nervt zwar auch, aber sie ist immerhin kreativ und wird – zumindest gemäss Casefilm – geklickt.
Aus den Buchstaben C, A und R kann man nicht nur ein Auto machen, sondern auch eine Karotte: Die ukrainische Agentur Twiga inszeniert für Scrabble die Kraft von Wörtern (beziehungsweise von Buchstaben).
Mit einer ebenso einfachen wie schlauen Idee tat McDonald's etwas für die Umwelt und lockte junge Schwedinnen und Schweden in seine Filialen: Die Fast-Food-Kette akzeptierte leere Dosen als Zahlungsmittel.
An der Ampel gilt: Bei grün kannst du gehen, bei rot sollst du stehen – oder tanzen. Smart unterhält die Fussgänger in Lissabon mit einer witzigen Aktion. Und sorgt gleichzeitig für mehr Verkehrssicherheit.
Ricky Gervais spielt eigentlich die Hauptrolle in der Netflix-Serie "Derek". Zu den Emmys schlüpfte der Brite jedoch in die Rolle seiner Kollegen aus "Orange Is the New Black", "House of Cards" and "Lilyhammer".