Weil die Spamfilter von Microsofts E-Mail-Dienst Hotmail immer besser werden, werden immer mehr Spammer arbeitslos. Aber Microsoft kümmert sich zum Glück rührend.
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Weil die Spamfilter von Microsofts E-Mail-Dienst Hotmail immer besser werden, werden immer mehr Spammer arbeitslos. Aber Microsoft kümmert sich zum Glück rührend.
"You don't have to do this." Die Biermarke Export Dry schützt junge Männer davor, sich aus Angepasstheit Wein statt Bier zu kaufen. Mit Bierwerbung, die als Wein getarnt ist.
Auf Twitter gibt’s allerhand schräges Zeug. In die Kategorie "Weltklasse" gehört dieser Case. Ein Reiseanbieter inszenierte auf der Plattform ein Pokerspiel. Statt um Geld wurde um Followers gezockt.
Für einmal hilft weder liken noch twittern: Wer den armen Mann aus der Gefangenschaft befreien will, muss mit ihm tauschen. Und dann hoffen, dass bald der nächste Altruist bereit steht.
Publicis München demonstriert mit einer vom Jahrmarkt inspirierten Ambient-Aktion die aussergewöhnlich guten Schutzeigenschaften der Bike-Backpacks von EVOC.
In zehn mexikanischen Parks bietet der Internetprovider Terra kostenloses WLAN an – das Netz läuft aber nur so lange, wie die WLAN-Station mit frischer Hundekacke befüllt ist.
Um zu beweisen, dass Febreze wirkt, hat Grey einen Seafood-Transportcontainer zum Testlabor umfunktioniert und Passanten raten lassen, wo sie sind. Anscheinend hat's funktioniert.
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, sagt man. Die kanadische Agentur TAXI fand einen Weg, wie man aus alten Zeitungsnews doch noch was Nützliches machen kann.
Um das Benzinspar-Commitment von S-Oil zu zeigen, wurden Parkplätze mit "Here"-Ballonen versehen. Wird ein Feld besetzt, sinkt der Ballon. Resultat: Weniger Zeit für die Parkplatzsuche, weniger Benzinverbrauch.
Eine App der Bank ING-DiBa lässt die Nutzer mit dem iPhone virtuelles Basketball spielen. 2'822 Spieler hatten Spass daran – einer hat das mit dem "virtuell" nicht verstanden.
Dieses Dixi-Klo hat's in sich: Wer sich reintraut wird für einmal nicht von Fäkalgeruch überwältigt, sondern steht plötzlich in einem 20 Quadratmeter grossen Ikea-Bad.
Was wäre die Welt ohne Milliardäre wie Mark Zuckerberg, Donald Trump oder Richard Branson? Eine neue Kampagne von Forbes liefert die Fakten.
Abgelaufene Kreditkarten wirft man in den Müll. Besser: Man zerschneidet sie und wirft sie dann in den Müll. Noch besser: Man macht Guitar Picks daraus. MTV hat dafür eine Maschine gebaut.
Schlaue Kooperationsidee: Wer auf dem Immobilienportal dubizzle.com nach einer Bleibe in Dubai sucht, bekommt gleich das passende Auto empfohlen. Und kann mit diesem zur Besichtigung (test-)fahren.
Tod durch Blitzschlag, Tod durch Bus, Tod durch Klavier – und so weiter: Diese Grossmutter macht einiges durch.
Wenn es um Parklücken geht, verlieren die Franzosen offensichtlich gerne mal die Contenance. Aus diesem Klischee hat Ogilvy Paris für Ford eine witzige Ambient-Aktion entwickelt – den Parklücken-Flipper.
Gebrauchte Autos sind zwar günstiger als neue. Aber: sie riechen einfach nicht gleich. Deshalb hat Bassat Ogilvy Madrid für Ford einen Duft entwickelt, der gebrauchte Autos wie neu riechen lässt.
Make-up kann tödlich sein: Ein neuer Viral von VW warnt unter dem Motto "A Crash Course to Shine" junge Frauen vor den Folgen vom Schminken hinter dem Lenkrad.
Der "Man your man could smell like" ist vorerst beurlaubt. (Gerüchten zufolge kämpft in einem anderen Sonnensystem gegen Dinosaurier.) Statt Frauen spricht Old Spice jetzt die Männer direkt an: "Believe in your smellf."
In Holland werden Domino's Pizzas mit Elektro-Scootern ausgeliefert. Das ist toll für die Umwelt, aber gefährlich für Passanten. Deshalb machen die Scooter jetzt menschliche Geräusche. Lekker lekker.