Wo kommt eigentlich der Strom her, der aus der Steckdose kommt? Mit diesem schlauen Spot zeigt der Stromproduzent NRG, dass er auf die Energie setzt, für die sich auch die Konsumenten entscheiden würden.
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Wo kommt eigentlich der Strom her, der aus der Steckdose kommt? Mit diesem schlauen Spot zeigt der Stromproduzent NRG, dass er auf die Energie setzt, für die sich auch die Konsumenten entscheiden würden.
Mit diesem One-Take-Spot fragt Airbnb, ob die Menscheit freundlich ist. Und fordert uns auf, es selbst herauszufinden, indem wir in den Wohnungen von anderen Menschen übernachten.
Die Agentur Breakfast hat für Forever 21 einen Faden-Bildschirm entwickelt. Wer seine Instagram-Bilder darauf sehen will, muss sie nur mit #f21threadscreen taggen.
Wenn Indiens Männer weit weg von Zuhause arbeiten, schicken sie ihren Frauen zwar Geld, aber keinen Schutz. Deshalb hat Vodafone einen Regenschirm mit Selbstverteidigungs-Tipps entwickelt.
Diese Kurzdokumentation erzählt die Geschichte eines Familienvaters, der nach 14 Jahren zum ersten mal seinen Bart abrasiert. Und bewirbt damit – du hast es erraten – einen Rasierer.
Dieser Radio-Spot spricht keine Menschen an, sondern Siri. Und versucht das iPhone auf Flugmodus zu schalten, damit die Person am Steuer nicht abgelenkt wird.
Deutsch LA inszeniert für Taco Bell ein Einkaufszentrum, in dem sich alles um Speck dreht, warnt aber gleichzeitig: "Bacon you can't eat is bacon you don't need."
Diese Plakatstelle enthält 100 McFlurry-Becher, die im nächsten McDonald's gratis aufgefüllt werden. Aber sie öffnet sich erst, wenn Amsterdams Hitzerekord gebrochen wird.
AT&T setzt seine "It can wait"-Kampagne fort und zeigt uns mit diesem starken Kurzfilm, dass es sich nicht lohnt, für ein paar Instagram-Likes zu sterben.
Wie bringt man Ecuadorianer dazu, im eigenen Land Ferien zu machen? Indem man ihnen einen Trip in ein fingiertes Costa Rica schenkt, das sich eigentlich in Ecuador befindet.
Thank you, to Samsung and 72andSunny. Für diesen schönen Film, in dem sich ein Surfer bei Freunden, Feinden und allen anderen bedankt.
Deutsch LA hat für Volkswagen eine Digitalkampagne entwickelt, bei der man zuerst Autogeräusche aufnimmt und dann einen dazu passenden Film präsentiert bekommt.
"Pleasure has more than one layer": Der Glacéhersteller Magnum lässt in seinem neusten Spot Transvestiten auftreten und gibt damit der "Pleasure Seekers"-Kampagne einen neuen Twist.
Die Kaufhauskette Harvey Nichols zeigt auf echten Überwachungsaufnahmen, was manche Leute für Gratisware so alles tun – dabei wäre das mit der neuen App so viel einfacher (und legal).
"Don’t fear the mess" ruft Pampers den Eltern dieser Welt zu. Und unterstreicht diese Botschaft im TV-Spot für Feuchttücher mit den Gesichtern von kackenden Kleinkindern in Slow-Motion. Herrlich!
Die Agentur Mother London baut eine Ikea-Einbauküche (Modell "Metod") in den puerto-ricanischen Dschungel und lässt eine ganze Affenbande darin herumtoben. Motto: Rediscover the Joy of the Kitchen.
Diese Frau aus Gambia legt jeden Tag 42km zurück, um Wasser zu holen. Um darauf aufmerksam zu machen, liess sie Ogilvy beim Pariser Marathon teilnehmen – mit 20 Litern Wasser auf dem Kopf.
Das waren die Cannes Lions 2015: Hype5 wirft einen Blick zurück und lässt dabei verschiedene Schweizer Top-Werber zu Wort kommen.
Netzabdeckung und technisches Know-How: Um diese beiden Markenversprechen zu kommunizieren, hat der australische Telekom-Anbieter Optus eine Aktion gestartet, die Leben rettet.
Ob der frisch gepresste Orangensaft im Supermarktregal wirklich frisch ist, liess sich bisher schwer sagen. Um das zu ändern, hat Intermarché kurzerhand eine neue Marke erschaffen.