Essensreste in den Zähnen fallen mehr auf als Photoshop-Desaster wie Hände mit sechs Fingern oder ein fehlendes Ohr. Deshalb: besser Zahnseide verwenden.
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Essensreste in den Zähnen fallen mehr auf als Photoshop-Desaster wie Hände mit sechs Fingern oder ein fehlendes Ohr. Deshalb: besser Zahnseide verwenden.
Wie würde sich unser Leben anfühlen, wenn die Möbel aus Kaktus und die Kleider aus Karton wären? Eher unangenehm, wie der neue Spot für das Textil-Sortiment von Ikea zeigt.
Mit "Think Small" hat der Käfer eine kreative Revolution in der Werbung eingeleitet. 50 Jahre später versuchen das die Werber von DDB mit einem Käferrennen. Das grosse Krabbeln mit Pistol Pete und Boris Turbo.
Die Olympischen Spiele finden in Neuseeland mit 12 Stunden Unterschied nachts statt, was ein Spot von McDonald's schön thematisiert. Einziger Schönheitsfehler: Olympia und McDonald's, das passt irgendwie nicht.
Nach fallenden Engeln, durchgeknallten Frauen, Weltuntergangsstimmung und Beziehungstipps, geht Axe in den USA jetzt mit "Susan Glenn" auf Kundenfang.
"It's that easy": Wieden+Kennedy Portland erklärt in 90 Sekunden, wie man ein bahnbrechendes Auto baut. Und dies auf äusserst unterhaltsame Art.
Es ist tatsächlich so: Facebook, Emails oder Smartphones verbinden uns Menschen. Was uns aber tatsächlich zusammenbringt: Das Auto. Schön umgesetzt in einem Film von Ogilvy Cape Town.
Wie und warum macht man Werbung für Abfallsäcke? Eine Antwort gibt uns dieser Spot. Wie? Indem man einen bösen Alien ins Spiel bringt. Und warum? Weil böse Aliens entsorgt gehören. Logisch, oder?
Nach dem den kreischenden Jungs ("Walk-In Fridge") und "The Entrance" verwandelt Heineken im neusten Spot eine Spelunke in eine Edelkneipe. Im richtigen Leben brauchts dafür 10 Flaschen.
Was macht Coca Cola nicht alles, um uns Konsumenten die Happiness-Idee einzutrichtern? Kurz vor Start der olympischen Sommerspiele zeigt es uns die Marke mit einer Webseite. Achtung: Suchtgefahr.
Wo holen sich die südafrikanischen Männer die Inspiration für ihren Haarschnitt? Aus dem Playboy, wie dieser Spot von Y&R zeigt.
Um die FARC-Rebellen im kolumbischen Dschungel zur Heimkehr aufzurufen, wurden hunderte von persönlichen Botschaften in leuchtenden Kugeln platziert und über Flüsse ins Guerilla-Gebiet geschleust.
Die Mechanik "Wie weit würdest du für Produkt X gehen?" ist zwar nicht gerade neu, wurde aber bei dieser Aktion der Snack-Marke Fantastic Delites auf witzige Art und Weise umgesetzt.
Oma Hilda hat die Schlüssel für ihren alten Renault 4 verlegt. Das ist die simple Ausgangslage für eine liebenswerte Geschichte und eine erfolgreiche Facebook-Kampagne.
Noch eine Kampagne, welche auf die Olympischen Spiele einstimmt: Der US-Konzern Procter & Gamble legt den Fokus auf die Mütter der Athleten und zeigt grosse Emotionen hart an der Grenze zum Kitsch.
Die Fussball-EM ist vorbei, nun steht Olympia vor der Tür. British Airways setzt für diesen Anlass auf einen aufwändig inszenierten Film. Und macht damit überraschenderweise Werbung für’s Nichtfliegen.
Demokratie für Tunesien: Eine Aufsehen erregende Aktion versuchte zu verhindern, dass sich nach dem langen Kampf gegen Diktator Ben Ali beim tunesischen Volk plötzlich Politikverdrossenheit breit macht.
Monteith's rühmt sich damit, dass sein Cider aus echten Äpfeln gemacht wird – und nicht aus Konzentrat. Um dies den Konsumenten klarzumachen, wurde in jede Packung ein Zweig von einem Apfelbaum gesteckt.
Die Fastfoodkette macht auf Transparenz und stellt sich den Fragen der Konsumenten. So wird zum Beispiel die Frage beantwortet, warum das Essen in der Werbung immer so viel besser aussieht als im Geschäft.
Gemäss Paul Adams, Facebook's Global Head of Brand Design, wird das Wort "social" bald obsolet. In Cannes sprach er über das neue Netz und gab Ratschläge für Agenturen und Marketer.