Tod durch Blitzschlag, Tod durch Bus, Tod durch Klavier – und so weiter: Diese Grossmutter macht einiges durch.
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Tod durch Blitzschlag, Tod durch Bus, Tod durch Klavier – und so weiter: Diese Grossmutter macht einiges durch.
Wenn es um Parklücken geht, verlieren die Franzosen offensichtlich gerne mal die Contenance. Aus diesem Klischee hat Ogilvy Paris für Ford eine witzige Ambient-Aktion entwickelt – den Parklücken-Flipper.
Gebrauchte Autos sind zwar günstiger als neue. Aber: sie riechen einfach nicht gleich. Deshalb hat Bassat Ogilvy Madrid für Ford einen Duft entwickelt, der gebrauchte Autos wie neu riechen lässt.
Make-up kann tödlich sein: Ein neuer Viral von VW warnt unter dem Motto "A Crash Course to Shine" junge Frauen vor den Folgen vom Schminken hinter dem Lenkrad.
Der "Man your man could smell like" ist vorerst beurlaubt. (Gerüchten zufolge kämpft in einem anderen Sonnensystem gegen Dinosaurier.) Statt Frauen spricht Old Spice jetzt die Männer direkt an: "Believe in your smellf."
In Holland werden Domino's Pizzas mit Elektro-Scootern ausgeliefert. Das ist toll für die Umwelt, aber gefährlich für Passanten. Deshalb machen die Scooter jetzt menschliche Geräusche. Lekker lekker.
Der Smart Fortwo Electric Drive hat eine besonders starke Beschleunigung. Wie bewirbt man das? Logisch: mit einem durch Autos gesteuerten Videospiel. Wie denn auch sonst.
Die Andy Awards läuten die Award-Saison 2012 ein – und der Grand Prix ("Grandy") geht an eine Agentur, die bis jetzt wohl die wenigsten kannten: die Creative Artists Agency.
Der vermeintlich erste Werbefilm ausschliesslich aus Tweets beweist: ein Smart findet überall Platz, selbst in 140 Zeichen.
Zielgruppengerechter geht's kaum: Snoop Doog veröffentlicht seine Songtexte in einem Buch. Der Inhalt sorgt bei Fans und Kritikern gleichermassen für rauchende Köpfe.
Drama auf Knopfdruck: Eine beeindruckende Ambient-Aktion, um den TV-Sender TNT (Motto: "We Know Drama") in Belgien zu lancieren.
"Flashmobs sind so was von 2009", könnte man hier sagen. Aber wenn sie das Konzept derart auf die Spitze treiben wie diese Aktion von TicTac, dann sagt man das besser nicht. Sondern hat einfach Spass daran.
Die Smartphone-App Anywake weckt den Nutzer mit den Geräuschen einer zufällig ausgewählten Stadt. Wer errät um welche Stadt es sich handelt, erhält einen Rabatt auf einen Lufthansa-Flug in diese Stadt.
Nur aus Liebe steigt ein junges Paar – sie aus Los Angeles, er aus New York – in die Nike-Schuhe und joggt los, um sich in der Landesmitte zu treffen. Was kitschig klingt, ist dann doch ganz unterhaltsam.
Kleines Auto, grosses Drama: Im neuen Smart-Spot von BBDO Proximity muss ein Mann seiner Ehefrau gestehen, dass er ein Alien ist.
Eine Bier-Kampagne, die sich über Bier-Kampagnen lustig macht: Droga5 verkauft Newcastle Brown Ale nicht als das beste, leckerste oder exklusivste Bier, sondern als eines unter vielen. No Bollocks.
Eine lustige April-Idee: Google kündigte eine 8-Bit-Version des Kartendienstes Google Maps an, weil seit den frühen 80er weltweit mehr als 60 Millionen solcher Konsolen verkauft wurden.
Weil Ikea ausversehen Linkshänder-Inbusschlüssel statt Rechtshänder-Inbusschlüssel verteilt hat, wird die Kundschaft aufgerufen, ihr "fehlerhaftes" Werkzeug umzutauschen.
Pinterest verzeichnet derzeit die höchste Wachstumsrate im Internet. Über 11 Millionen User nutzen die Website. Aber auch Marken entdecken die neue digitale Präsenz.
Mit dem Audi Parking System geht Einparken kinderleicht – diese Aussage lässt sich wohl besser als in der Anzeige von DDB kaum auf den Punkt bringen.