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Cannes Lions – Wednesday Winners

  Press Silber: Garnier Bart-Kampagne (Publicis Zürich) Am Schweizer ADC gab's Gold für die Fructis-Anzeigenkampagne. In Cannes werden die drei Motive der Kampagne "Red", "Blonde" und "Black" mit Silber ausgezeichnet (klick aufs Bild – die weiteren Sujets gibt's in der Galerie).

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Design Silber: National Day Emmentaler (Leo Burnett Zürich) Leo Burnett ist nicht zu stoppen: mit der 1. August-Aktion für Emmentaler holt die Zürcher Agentur Silber in der Kategorie Design. Den Case-Film zur Kampagne gibt's hier.

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Cyber Bronze: Graubünden Webwandern (Jung von Matt/Limmat)

 

Cyber Bronze: SBB Tricky Tracks (Maxomedia Bern)

 

Press Grand Prix: Apple iPad Mini (TBWA\MEDIA ARTS LAB Los Angeles) Auf's Maximum reduziert: Die Motive der iPad-Mini Kampagne holen den Grand Prix in der Kategorie Press. Die weiteren Motive sind in der Galerie zu finden (Klick aufs Bild).

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Cyber Grand Prix I: Intel + Toshiba, The Beauty Inside (Pereira & O'Dell San Francisco)

 

Cyber Grand Prix II: Oreo Daily Twist (DraftFCB New York)

 

Radio Grand Prix: Metro Dumb Ways to Die (McCann Australia) Die Kampagne "Dumb Ways to Die" entwickelt sich zum absoluten Überflieger des diesjährigen Cannes Lions Festival. Den dritten Grand Prix räumt McCann Australien in der Kategorie "Radio" ab. Und zwar mit dem Song aus der Kampagne, der auf zahlreichen Radiostationen ohne Mediakosten gespielt wurde und in mehreren Ländern auch bei iTunes zum Hit wurde. Den Ohrwurm der Band "Tangerine Kitty" gibt's hier auch als Gratis-Download.

 

Design Grand Prix: Auchan Selfscan Report (Serviceplan München) In der Kategorie Design geht der höchste Preis an eine deutsche Agentur für den Nachhaltigkeitsbericht einer französischen Supermarktkette.

 

Korrektur: In der ersten Version dieses Artikels hat der Bronzelöwe für SBB Tricky Tracks von Maxomedia gefehlt. Dahinter steckt keine böse Absicht, sondern schlicht menschliches Versagen. Wir haben den Artikel schnellstmöglich aktualisiert und gratulieren allen Schweizer Gewinnern!

Cannes Interview – Grischa Rubinick

Cannes Interview – Peter Brönnimann